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Für weitere Fragen bitten wir Sie sich an Dr. Daniel Cichon zu wenden. Die Kontaktdaten finden Sie rechts im Kasten.
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Das Magnetfeld, das durch elektrische Ströme erzeugt wird, erlaubt eine einfache Realisierung sehr genauer berührungslos arbeitender Stromsensoren. Meist wird allerdings das Magnetfeld durch einen magnetisierbaren Kern oder Flusskonzentrator geführt, oder der Sensor selbst besteht aus magnetisierbaren Materialien. Das führt jedoch dazu, dass Sättigung, Hysterese und andere nichtlineare Effekte die Eigenschaften der Messung negativ beeinflussen können.
Mit den integrierten 3D-Hall-Sensoren des Fraunhofer IIS ist es dagegen möglich, Stromsensoren ganz ohne magnetisierbare Materialien aufzubauen. Auf dieser Basis wurden zwei verschiedene Verfahren entwickelt, die von unseren Kunden auch bereits erfolgreich produziert und vermarktet werden.
Im Folgenden sollen Ihnen zwei verschiedene Ansätze der Strommessung erläutert werden. Beide Ansätze sind hierbei berührungslos und funktionieren über das Magnetfeld.
Eine integrierte Hall-Sensor-Reihe ermöglicht die Messung mehrerer Ströme auf engstem Raum. Dieser Ansatz ist gut für die Installationstechnik geeignet.
Die Messrichtung parallel zur Chip-Oberfläche kann bei der nachträglich im laufenden Betrieb montierbaren Sensor-Technologie optimal genutzt werden. Mehrere Sensoren werden auf eine Flex-Leiterbahn aufgebracht, der dann um einen stromführenden Leiter herum montiert werden kann, ohne dafür den Strom unterbrechen zu müssen.
Wir bieten Ihnen hierbei Unterstützung entlang des gesamten Entwicklungsprozesses. Dies bedeutet: